Hallo Näheinsteiger und neugierige Nähnerds!
Jetzt wird’s ernst. Reni möchte ins Nähgeschehen einsteigen. Heute schauen wir uns mal an, welche Ausrüstung für Einsteiger sein muss.
Am Anfang wird das Budget noch geschont
Die Must-haves also, nicht die nice-to-haves, denn die häufen sich später quasi von selbst an, wenn man dem Nähwahnsinn erstmal verfallen ist. Zu Beginn kann man das Budget noch ein bisschen schonen und schon mit wenigen Utensilien große Fortschritte machen.
Kennst du das (noch)?
Fällt dir da auch spontan wieder ein, wie es damals bei dir war? Welche Fragen du hattest? Wer dir geholfen hat? Woran du anfangs gescheitert bist und was du jetzt ganz easy findest? Oder bist du Einsteiger, der hier mal reinguckt, um sich ein paar Tipps zu holen? Wie auch immer. Viel Spaß und wir schwenken mal in den Nähchat.
Das ist Reni
Wenn du noch nicht weißt, wer Reni ist und was es mit unserer Unterhaltung auf sich hat, dann gibt’s hier noch schnell den Blick hinter die Kulissen.
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Na Reni, wie isses so, ohne die lieben Kolleginnen und den Büroalltag? Hast du dich schon zuhause eingelebt?
Hmmm, ja…ich kann jetzt ausschlafen. Und du?
Ach, wenn du so fit und munter bist, kann‘s ja jetzt direkt losgehen. Was nähen wir heute?
Nähen? Heute? Hallo, ich hab noch nicht mal ne Maschine. Eigentlich wollte ich am Wochenende eine bestellen, aber hey, wie viele verschiedene gibt’s denn da? Ich dachte Nähmaschine ist Nähmaschine. Welche brauch ich denn überhaupt?
Das kommt darauf an *lach*. Ich weiß, das ist wohl einer der bescheuertsten Sätze, die es gibt. Kommt gleich nach: da müsste man mal…
Nur etwas für Leute, die sich nicht festlegen wollen. Also nix für uns. Hier werden Nägel oder Nähte mit Köpfen gemacht. Alles klar? Überleg dir mal, was du so grundsätzlich vorhast. Möchtest du jetzt schon die Ultrahightech-Maschine, deren Funktionen du als Anfänger gar nicht so richtig auskosten kannst, oder willst du lieber vorab mal testen, ob Nähen überhaupt etwas für dich ist?
Ob das etwas für mich ist? Was soll das denn heißen? Weil ich blond bin krieg ich das nicht hin, oder wie?
Huhu, flipp nicht gleich aus. Quatsch, so meine ich das nicht. Es könnte doch gut sein, dass du ein bisschen rumprobierst und feststellst, dass dir die Näherei keinen großen Spaß macht. Dann hast du in eine teure Ausrüstung investiert und lässt sie im Schrank versauern. Eine Budgetfrage ist das Ganze außerdem. Also mir ist das schon ab und zu passiert. Nicht beim Nähen, bei anderen Dingen. Beim Stricken…uiuiui, da hatte ich Krämpfe in den Armen, so gar keinen Spaß dran und war kurz vorm Wutausbruch. Wie das Ergebnis ausgesehen hat, das verschweige ich lieber. War also nichts für mich. Gut, dass die Stricknadeln preislich überschaubar waren.
Ah, na gut. Du willst schon wieder Recht haben.
Ich will nicht Recht haben, ich habe Recht *lach*. Hat deine Mum nicht noch eine Maschine, die du dir ausleihen kannst? Oder ne Freundin? Ich habe meine allererste Naht auf dieser Maschine gemacht.
Sie gehörte meiner Mum. Ich war schätzungsweise so um die 20 und wir nähten einfach mal quer über ein altes Geschirrtuch. Damals hatte ich nicht das Gefühl, dass ich jemals mit dem Nähen anfangen würde. Es war mir zu laut, zu schnell und ich hatte keine Kontrolle über den dort durchlaufenden Stofflappen. (Mittlerweile näht meine Mum nicht mehr und hat mir das Schätzchen vermacht. Es steht seit ein paar Tagen im Nähzimmer auf dem Tisch und kommt regelmäßig zum Einsatz.)
Erst ein paar Jahre später packte mich die Neugier dann nochmal. Wie es dazu kam weiß ich gar nicht mehr. Die Geheimnisse des Nähens wollte ich auf eigene Faust erkunden. Ohne, dass jemand neben mir sitzt und sagt, wie es geht.
Und es hat sich gelohnt, oder? Ich frag mal bei meiner Mum nach.
Ich bin damals zum nächsten Discounter und habe mir so ein Billigteil für 80 Euro zugelegt. Nähmaschine ist Nähmaschine – genau das dachte ich auch. Und gleich noch ein ganzes Set mit verschiedenen Garnrollen, Stecknadeln für ein paar Euro oben drauf.
Ehrfürchtig saß ich zuhause davor und es war wahrscheinlich das erste Mal, dass ich eine Bedienungsanleitung von vorne bis hinten durchgelesen habe, vor dem Start.
Du und ne Bedienungsanleitung, dass ich nicht lache. Das müssen Höllenqualen gewesen sein.
Dir wird das Lachen schon noch vergehen, wenn der Faden schreit „Reni, fädel mich ein – und richtig, wenns keine Umstände macht“.
Mein Rat, und ich darf schließlich schon Ratschläge geben, weil ich eine ganze Kante älter bin: Leihe dir für den Anfang – die ersten paar Versuche – eine Maschine aus. Kannst im Prinzip auch von mir eine haben, hier steht ein ganzer Fuhrpark rum. Nicht gerade die neusten Modelle, aber sie nähen. Allerdings sind die schon ein bisschen schwergängig und somit arbeitsintensiver als die neueren Modelle. So richtig dazu raten würde ich Dir deshalb nicht, auf so einem ollen Ding zu beginnen – das hat wenig Unterhaltungswert. Wenn du dann einigermaßen sicher bist, dass Nähen dein Ding ist, dann kauf dir eine eigene Maschine.
Ich liebe Ratschläge von dir, das weißt du doch. Wenn ich mal sooo alt bin wie du, gebe ich auch Ratschläge. Wirst schon sehen. Dann hau doch mal raus, welche Maschine ich mir nach absolviertem Test einkaufen soll.
Du wirst frech. Super, daran merke ich aber, dass du noch bei der Sache bist. Ich persönlich sehe das so: zu 90 % näht man mit der Nähmaschine bei ganz normalen Projekten wie Taschen und Kissen mit dem Geradstich. Hin und wieder wird noch der Zickzackstich gebraucht. Das kann jede Maschine. Nachdem meine Discounter-Maschine nach ein paar Jahren nicht mehr so das Gelbe vom Ei war, stand ich auch vor der Frage, welche Maschine nun her muss. Zwar bin ich eigentlich schon technikbegeistert, doch für mich war klar, dass es keine Computernähmaschine sein soll. Sondern eine, der ich einfach mal mit dem Schraubenzieher drohen kann, wenn sie nicht so möchte wie ich das gerne hätte.
Ich hasse nichts mehr als Geräte wieder zu verpacken und irgendwo hinzuschicken oder abzuliefern, wenn sie das kleinste Wehwehchen haben – und ich kenne mich, ich mache es dann auch nicht. Selbst ist die Frau!
Echt jetzt? Du machst einen auf analog? Ich dachte da schon eher an eine mit schickem Display…du weißt ja, dass IT-Affinität in der Familie liegt.
Davon will ich dir auch gar nicht abraten. Ich kann dir dazu allerdings auch keine besonderen Tipps geben, weil ich ja selbst keine habe. Macht aber gar nichts. Schau mal bei Smilla rein, denn dort gibt’s einen grandiosen Überblick. Hast du etwa schon eine ins Auge gefasst? Dann können wir die ja anschließend mal näher unter die Lupe nehmen.
Vor etwas über 3 Jahren habe ich mir eine simple Maschine für 250 Euro zugelegt – die Singer Talent 3323. Für mich waren der Nadeleinfädler und die von oben sichtbare Unterfadenspule schon echte Highlights. Und bis heute hat sich daran nichts geändert. Sylvia hat sich die übrigens auch gekauft und ist ganz zufrieden.
Singer ist heutzutage nicht mehr wirklich das Zugpferd, was Nähmaschinen angeht – ganz im Gegenteil. Man findet den Namen auch schon im Discounter. Vielleicht liegt es daran, dass ich so positiv überrascht bin. Ich hatte einfach keine großen Erwartungen.
Meine uralte Pfaff-Maschine zum Beispiel transportiert den Stoff so wunderschön. Viel besser als die Singer. Mit ihr nähe ich gerne Leder und solche Dinge, die grundsätzlich nicht so reibungslos von der Hand gehen.
Wenn ich bei einem Nähtreffen bin, staune ich nicht schlecht, was da alles geboten wird an Highend-Maschinen und ich muss zugeben, dass ich hin und wieder Überlegungen angestellt habe, mir auch so ein Ding zu besorgen. Aber immer wieder stellte ich fest, dass ich eigentlich nichts vermisse und mich vermutlich über eine teure Neuanschaffung nicht so richtig freuen würde. Daher hab ichs dann immer wieder gelassen. Wer weiß, was kommt, wenn meine Maschine mal den Geist aufgibt.
Hast du ein bestimmtes Budget?
Naja, also zu teuer sollte sie nicht sein. Aber so’n schickes Display … ach menno, ich weiß auch nicht.
Vorschlag: Wir vertagen das Thema erstmal – ich bin ja jetzt eh erst mal im Urlaub. Mach ein paar Näherfahrungen auf einer Leihmaschine, dann hast du schon ein paar Erfahrungswerte und kannst für dich persönlich besser und einfacher feststellen, worauf es dir ankommt und was dir bei deiner Maschine wichtig ist. Du kannst die Händlerinformationen besser verstehen und viiiiel besser vergleichen. Momentan sind die ganzen Angaben wohl eher böhmische Dörfer für dich. Da kann man gar nicht so ohne weiteres durchblicken.
Vorab kannst du ja nach Lust und Laune mal stöbern, was andere Nähblogger so für Ferraris am Start haben. Katharina von greenfietsen hat eine tolle Linkparty dazu: „Unsere Schätzchen“.
Linkparty, was’n das jetzt wieder? Puh, was man so alles bedenken muss.
Ne Linkparty ist sozusagen eine Linksammlung zu einem bestimmten Thema. Mit dem Unterschied, dass die Links nicht vom Bloginhaber, also dem Gastgeber der Party, aufgelistet werden, sondern von den Partygästen selbst. Ich könnte z. B. über die gelbe Nähmaschine einen Bericht auf meinem Blog schreiben und dann zu Katharinas Linkparty gehen und meinen Beitrag dort verlinken. Vorteil für den Linkparty-Besucher – also solche Leute wie du – er findet ganz viele Informationen auf einer Seite gebündelt und kann sich fröhlich durchklicken, anstatt stundenlang die Suchmaschine zu bemühen. Vorteil für die Blogger, die da fleißig ihre Berichte verlinken: sie bekommen Leser.
Bei uns im Büro würde man wieder von Win-Win sprechen. Na, vermisst du dieses Gequatsche schon ein bisschen?
Hält sich in Grenzen ;-)
Alles klar, ich schau mir das mal an. Außerdem frage ich meine Mama, ob sie eine Nähmaschine für mich hat. Wenn nicht, komm ich gerne auf dein Angebot zurück. Bis dann…
Ein guter Plan. Was heißt denn hier bis dann? Zusätzlich zur Maschine brauchst du schon noch ein paar Kleinigkeiten, damit du loslegen kannst. Erinnerst du dich noch, was wir bei deinem Kissen alles verwendet haben?
Frau Lehrerin…?
Freche Kröte!
Stoff wäre wohl noch gut, was?
Zum Beispiel. Ich hab dir hier mal einen Einkaufszettel erstellt mit den Dingen, die du unbedingt brauchst. Das ist nicht viel und mit jedem Budget machbar. Aufrüsten kann man später immer noch, wenn die Projekte anspruchsvoller werden. Im Prinzip kannst du es mit Kochen vergleichen. Ein Topf, ein Kochlöffel und ein Herd als Grundausstattung. Zutaten und ein paar Gewürze, damit etwas Leckeres draus wird. Je aufwendiger das Rezept, desto mehr Zutaten brauchst du. Genauso ist es beim Nähen.
Einkaufsliste:
- Garn 2-3 Farben
- Stecknadeln
- Stoffschere
- Maßband + Lineal
- Fadenschere (alternativ Nagelschere)
- Stoffkreide
- Stoff (0,5 m Webware Baumwolle – reicht für ein paar Probenähte und zum Beispiel ein kleines Kissen oder andere Kleinigkeiten)
Viel ist das ja nicht. Dann werde ich mal einkaufen gehen. So’n Kästchen mit Garn und Nadeln gibt’s ja immer mal im Supermarkt. Ich habe eine ganz normale Schere daheim. Kann ich die auch verwenden? Und wo bekomme Stoffkreide, was immer das auch genau ist.
So hab ichs damals auch gemacht. Nähkästchen aus dem Supermarkt. Und dann gewundert, dass sich ständig der Faden verknotet hat oder gerissen ist. Außerdem hab ich mich immer gefragt, warum man freiwillig Löcher in den Stoff sticht mit den Stecknadeln. Kurzum, das Supermarkt-Zeug taugt meistens nichts. Bei Nähgarn und Nadeln solltest du nicht auf den Cent gucken. Es muss nicht die teuerste Ausführung sein, aber halt eben gut.
Ich verwende seit Jahren das Garn von Buttinette, das ist günstig und hat mich noch nie im Stich gelassen. Gütermann macht auch gutes Garn und wahrscheinlich noch ein paar mehr Hersteller. Gütermann-Garn habe ich in Hülle und Fülle daheim, das reicht bis zur Rente. Geerbt, inkl. dem kleinen Schränkchen. Ach, was red ich…kennst Du ja.
Wichtig ist, dass das Garn einen Polyesteranteil hat, damit es reißfester ist. Bloße Baumwolle ist nicht elastisch und reißt deshalb auch schneller. Polyestergarn ist absolut universell einsetzbar – mit wenigen Ausnahmen, die heute aber nicht interessieren … das kommt schon noch …
Auch bei Stecknadeln solltest du nicht die billigsten nehmen. Die sind nicht sauber gearbeitet und du stichst damit riesige Krater in deinen Stoff. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich das alles schon hinter mir habe. Zeigen kann ich dir das jetzt leider nicht, weil ich die Nadeln sofort entsorgt habe. Ob du lieber Nadeln mit oder ohne Kopf nimmst, ist dir überlassen. Wenn du irgendwann mal eine geraffte Dirndlschürze nähst, dann zum Beispiel brauchst du unbedingt Nadeln ohne Kopf, da sie sehr eng gesteckt werden. Die Nadeln links im Bild sind übrigens ein bisschen dicker und ziemlich lang. Das sind Quiltnadeln, also für dein Vorhaben nicht geeignet. Die Nadeln rechts sind hübsch, aber auch zu dick. In der Mitte hast du die beiden Universalvarianten zur Auswahl.
Prym ist beispielsweise ein Hersteller von allerlei Nähzubehör. Nicht immer die günstigste Variante, aber dafür zuverlässig, was die Qualität angeht.
Statt mit Nadeln kann man auch mit Klammern (beispielsweise Wonderclips) arbeiten. Aber wir wollen heute ja rausfinden, was man unbedingt braucht. Und das sind Nadeln. Die Klammern kommen noch früh genug dran.
Jetzt zur Schere. Wenn du mit der Schere den Stoff gut durchkriegst, spricht nichts dagegen. Doch vermutlich wirst du dich arg plagen müssen. Stoffscheren sind um einiges schärfer als abgenutzte Haushaltsscheren. Und du kriegst sie günstig für ein paar Euro im schwedischen Möbelhaus. Freilich sind die qualitativ nicht so hochwertig wie teure Stoffscheren und werden schneller stumpf. Ich gönne mir deshalb so alle 2 Jahre – und so lange hält sie bei mir einwandfrei – eine neue. Die alte Schere benutze ich dann für andere Bastelarbeiten und sie bekommt so noch eine zweite Chance.
Merke: Schneide mit einer Stoffschere ausschließlich Stoff. Papier und anderer Kram macht sie stumpf.
Stoffkreide gibt’s in jedem Laden, der Nähzubehör führt. Oft sogar in den großen Supermarkt-Ketten und online ja sowieso. Wahrscheinlich darf man das gar nicht laut sagen, doch ich verwende auf Webware, wenn sie nicht zu dunkel ist, ausschließlich Kugelschreiber oder Bleistift. Die liegen besser in der Hand und ich kann viel exaktere Linien damit machen. Die Kreide verwende ich nur auf dunklen und durchgefärbten Stoffen, auf denen man Kugelschreiber oder Bleistift nicht sehen würde.
Halt, stopp! Mir schwirrt der Kopf. Ich muss das alles erstmal sacken lassen.
– Ich leihe mir eine Nähmaschine
– Ich kaufe eine Stoffschere
– Ich kaufe Garn – warum eigentlich verschiedene Farben? Sieht man doch gar nicht.
– Ich kaufe Stecknadeln, die nicht doof sind
– Ich kaufe ein Maßband
– Ich kaufe erstmal keine Stoffkreide, solange ich keinen dunklen Stoff habe.
– Kugelschreiber, Bleistift und Lineal sind noch von der Uni vorrätig.
– Nagelschere hab ich.
Stoff brauche ich noch. Wo kaufe ich den am besten?
Das kommt darauf an… beim nächsten Mal erzähl ich dir ein bisschen was zu den verschiedenen Stoffen und wir überlegen uns, was Du nähen möchtest – bestimmt etwas für den Junior, oder? In der Zwischenzeit findest du daheim bestimmt ein ausgedientes Geschirrtuch, eine alte Tischdecke oder sowas ähnliches. Darauf kannst du zum Beispiel mal die verschiedenen Sticharten und -längen testen. Anschließend können wir entweder mal bei mir die Regale plündern oder einkaufen gehen. Einverstanden? Maßband bekommst du von mir…hab etliche hier, die ich nicht brauche. Und diesmal hast DU Recht. In der Regel sieht man das Garn nicht und die Farbe ist nicht sooo entscheidend. Wenn man jetzt ein bisschen klugscheißerisch unterwegs ist, dann würde man sagen, dass man die Naht manchmal doch ein bisschen sieht. Ein klitzekleines bisschen. Und dann isses schöner, wenn die farblich zum Stoff passt. Also besorg dir Garn, das farblich ungefähr in dein Stoff-Beuteschema passt. Außerdem macht man auch mal eine Naht auf der schönen Stoffseite. Und wenn die da farblich so gar nicht passt isses Mist.
Yep. So machen wir’s. Dann hab ich ja jetzt genug zu tun…und auch keine Wahl, oder?
So isses…braves Kind ;-) … Alles Gute für deine Einkaufstour und den Kugelbauch. Bei Fragen weißt du ja, wo du mich findest…