Hallo liebes Bloggeruniversum,
bald geht’s los und ich darf endlich in den Schnee, meine Bethioua-Fleeceshirts Elch und Fuchs, nach dem Schnitt von Pulsinchen, ausführen *hüstel, zwei neue Skihosen haben sich auch ins Gepäck gemogelt*. Natürlich darf auch mein Mützenhäkelset nicht fehlen…es könnte also gut sein, dass ab und zu verzweifelte Hilferufe durch die Bloggerlandschaft hallen. Wenn ich dann gerade mal nicht mit der Häkelnadel kämpfe, werde ich wohl lesen, lesen, lesen und alles aufholen, was ich in der letzten Zeit – die ziemlich turbulent war – nicht geschafft habe. Zur Lektüre hat sich auch ein dicker WordPress-Wälzer gesellt, von dem ich mir viele neue Erkenntnisse erhoffe, so dass ich meine schon lange gehegten Blog-Gestaltungsideen vielleicht endlich verwirklichen kann, ohne die Angst im Nacken, dass die ganze Kiste abschmiert.

Und à propos Nacken…meine Salami kennt ihr ja noch gar nicht. Sie ist ziemlich fett, macht aber nicht dick. Ich habe sie schon vor langer Zeit genäht, jetzt darf sie verreisen. Kuscheliger Molton in weiß und pink (war ja klar, oder?) bilden die äußere Hülle, die Innenhülle, die mit Füllwatte „ausgestopft“ ist, ist aus simplem Baumwollstoff genäht. 

Salami Nackenrolle

Mit dabei sind auch mein kleines Ideenbuch, ein Block, Stifte und alles, was man halt so braucht um einige halbfertige „Projekte“ endlich zu vollenden. Ein Nähzimmer-Update steht außerdem kurz bevor.

Damit ist mein Reiseproviant nun komplett und ich stehe kurz vor einer 14-tägigen Blogpause (irgendwie ist das ein komisches Gefühl). Hin und wieder habe ich bestimmt die Gelegenheit, mal bei euch vorbei zu schauen, damit der Blog-Entzug nicht zu hart wird. Also: Tophill*Kitchen is watching you!

Salami Nackenrolle

Ich hoffe natürlich sehr, dass ihr mich nicht vergesst und wir uns in Kürze wieder lesen.

Die Salami darf noch schnell ins Ideenatelier zum Sewing SaSu.

Macht’s gut, ihr Lieben!
Eure Steffi